Die Arnhofers planen mit dem Oberhofer die Hochzeit ihrer Kinder. Toni der Jungbauer will aber seine Freundin aus der Stadt heiraten, hat sie aber bis dato noch nicht seinen Eltern vorgestellt. Überraschend trifft diese auf dem Bauernhof ein und will dort ihre Ferien verbringen. Gemeinsam mit dem Knecht, der Magd und der „vorgesehenen Braut“ nebst Anhang wird ein Plan ausgetüftelt, mit dem die Eltern von ihrem Vorhaben abgebracht werden sollen.
Tonis Braut aus der Stadt ist als Knecht verkleidet auf dem Hof aufgenommen und leistet gute Arbeit. Als der Bauer und die Bäuerin beide beim Küssen erwischen, sind diese total verzweifelt und denken ihr Sohn sei „andersherum“. Da kann der Oberhofer helfen, der von dieser Misere erfahren hat und seinen Plan in Gefahr sieht, Toni mit seiner Tochter zu verheiraten. Er bestellt eine ihm bekannte „Lebedame“ auf den Hof mit der Absicht, Toni zu kurieren. Mit deren Eintreffen nimmt dann das Schicksal seinen Lauf und die Verwechslungen nehmen kein Ende. Zum Schluss muss die Lebedame den jungen Leuten ihren Auftrag gestehen und – siehe da- ein neuer Plan wird ausgeheckt, um die Eltern nun mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.
Gesagt getan. Mit vereinten Kräften werden die Arnhofers und der Oberhofbauer mit ihren eigenen Mitteln zur Vernunft gebracht. Ein Happy-End in Sicht ????????